FOREWORD
Eine Haltung zwischen Verantwortung, Systematik und diskreter Wirksamkeit – im analogen wie im digitalen Raum
Wenn Thomas Lemcke über seine Arbeit spricht, fällt selten das Wort „Karriere“. Stattdessen spricht er von Verantwortung. Von Integrität. Und von dem stillen Einfluss, der entsteht, wenn man bereit ist, zuzuhören, bevor man handelt. Seit über 35 Jahren begleitet er Führungskräfte, Behördenleitungen und Organisationen an genau jenen Schnittstellen, an denen Entscheidungsdruck, rechtlicher Rahmen, technologische Dynamik und menschlicher Anspruch aufeinandertreffen.
Lemcke ist ein leiser Stratege. Ein diskreter Mentor. Und jemand, der sich nicht ins Rampenlicht drängt, sondern bewusst im Hintergrund wirkt – dort, wo Struktur entsteht, wo Prozesse beginnen und wo das Denken vor der Entscheidung stattfindet. Als Executive Legal Management Assistant kennt er die juristischen Systeme ebenso wie die sprachlosen Zwischentöne des Verwaltungsalltags. Heute erweitert er diese Erfahrung um einen klaren Blick auf die Chancen und Risiken von KI-gestützten Systemen, die klassische Organisationsformen zunehmend herausfordern.
„Es geht nicht nur darum, wie etwas gemacht wird – sondern warum, mit wem und mit welcher Haltung“, sagt Lemcke. Seine Stärke liegt nicht in kurzfristigen Lösungen, sondern im langfristigen Aufbau tragfähiger Strukturen – durch vorausschauende Planung, reflektierte Kommunikation und eine tiefe Kenntnis institutioneller Abläufe.
„Es geht nicht nur darum, wie etwas gemacht wird –
sondern warum, mit wem und mit welcher Haltung.“
- THOMAS LEMCKE
Besonders in Zeiten wachsender Komplexität, zunehmender digitaler Vernetzung und hybrider Organisationsformen ist die Rolle eines verlässlichen Begleiters von Führung und Verwaltung neu zu bewerten. Lemcke sieht sich als Brückenbauer – zwischen juristischer Systematik und operativer Praxis, zwischen analoger Verwaltungskultur und den disruptiven Kräften des digitalen Wandels.
Was ihn dabei auszeichnet, ist nicht nur seine fachliche Breite – von Recht und Personal über IT-Sicherheit und Compliance bis zur Governance von KI-Systemen – sondern auch seine Haltung: „Mentoring bedeutet, Resonanzräume zu schaffen – nicht zu sagen, was richtig ist, sondern dabei zu helfen, es zu erkennen.“
„Mentoring bedeutet, Resonanzräume zu schaffen –
nicht zu sagen, was richtig ist, sondern dabei zu helfen,
es zu erkennen.“
- THOMAS LEMCKE
Seine Klientel ist vielfältig: Ministerien, öffentliche Verwaltungen, Kanzleien, politische Büros – überall dort, wo die Dinge komplex, sensibel oder schlicht zu wichtig sind, um sie dem Zufall zu überlassen. Lemcke ist kein Macher im klassischen Sinn. Er ist Möglichmacher. Ein stiller Ermöglicher von Klarheit, Struktur und Vertrauen – und damit ein seltener Typus im zunehmend lauten Feld der Führungshilfen.